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Abschlussfahrt nach London Vom 1.03.10 – 5.30.10 waren wir
auf Abschlussfahrt nach London.
Um 7:30 Uhr sind wir mit der S-Bahn losgefahren 1/2 Stunden, am
Flughafen angekommen, ging es weiter mit dem einchecken. Um 11:30 Uhr
sind wir aufgeregt mit „easy jet“ losgeflogen. Der Flug hat 1½ Stunden
gedauert. Mit dem Bus sind wir 2 Stunden bis ins Zentrum von London
gefahren. Weiter ging es mit der U-Bahn bis zum Picadilly Circus. Wir mussten dann noch 200 m bis zum Hotel laufen. Dort haben wir unsere Sachen im Zimmer abgelegt, danach hat uns Herr Penkert den Treffpunkt gezeigt, wo wir uns jeden Morgen um 9:30 Uhr getroffen haben (Erosbrunnen). Am nächsten Tag, am Dienstag haben wir eine Stadtrundfahrt gemacht. Am Mittwoch waren wir bei Md.Thussaud und im London Dungeons.
Am Donnerstag waren wir im „We will Rock you“ – Musical und fuhren mit
dem London Eye - Superriesenrad. Am Freitag waren wir bei der Queen. Um
18:00 Uhr ging es vom Flughafen Stansted mit „easy jet“ wieder nach
Hause. Um 23:00 Uhr sind wir todmüde in Herrsching angekommen.
Wenn man einmal in London ist, kommt man wohl kaum
um einen Flug mit dem berühmten "London Eye" herum. Schon auf der
Stadtrundfahrt, die wir an unserem ersten Tag in London genossen,
konnten wir das Riesenrad bestaunen.
Es ist wunderschön mit anzusehen, wie man stetig an Höhe gewinnt und man
sich mehr und mehr vom Einstieg entfernt. Langsam aber sicher wird man
in den Himmel gehoben und die Menschen werden immer kleiner. Der Blick
allerdings wird immer besser. Bald schon wird man Big Ben und das House
of Parlament von oben sehen können und man geniest den Blick über ganz
London, sieht dem Verlauf des Flusses nach und betrachtet die vielen
Brücken, Man betrachtet die vielen schönen Gebäude und bemerkt eine
Mischung aus alten traditionellen Bauten und der Moderne. Besonders
auffällig ist das Prachtbau mit gläserner Fassade, mit einer fast
eiförmigen Form. Es handelt sich dabei um irgendein Finanzgebäude, wenn
ich bei der Stadtrundfahrt richtig aufgepasst habe.
Der Blick ist ja auch kaum zu beschreiben, man muss ihn eben selbst
erlebt habenNeben dem Blick auf die Stadt hat mich aber auch immer
wieder der Blick auf das Riesenrad, die Streben, die Nabe, die anderen
Gondeln und der Blick auf die Menschen am Boden fasziniert. Was Technik
alles so möglich macht.
Es handelt sich nicht um eine hängende Gondel, wie wir sie von
Riesenrädern auf dem Rummelkennen. Die Gondel befindet sich immer
außerhalb vom Rad. Ist die Gondel unten, hängt sie am Rad und ist die
Gondel oben sitzt die Gondel auf dem Rad. Dies sorgt für einen freieren
Blick auf London.
Ähnlich fix wie der Einstieg gestaltet sich auch der Ausstieg.
Passagiere raus und 2 Leute vom Personal rein, welche dafür sorgen, dass
die Gondeln sauber bleiben. Flinken Schritts entfernt man sich von der
Gondel und wird direkt zum Bilder-Shop geleitet. Zum Glück muss man die
misslungenen Bilder nicht kaufen. |
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